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3. Februar 2017

…wie der Wolf im Wallis…

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Am Donnerstag ging es gegen die Züri Devils. Sicherlich ein Spiel, welches nicht in die Annalen eingehen wird. Doch alles der Reihe nach. In der Kabine herrschte absolute Zuversicht, dass man einen erneuten Sieg einfahren kann.

Doch auf dem Eis waren die guten Vorsätze wie weggeblasen oder unterlagen einem Bann von Donald. Sinnbildlich hat es Tinu die Lunge nach ca 15 Sekunden den Schnauf genommen. Dies war wohl der einzige schnelle Wechsel, welche von unserem Leitwolf Gustl bei jeder Gelegenheit auch gefordert wurde. Wie aus dem Nichts lagen wir mit 2 Toren im Rückstand. Diese Hypothek lastete das ganze Spiel über auf uns. Dazu kam dann noch der Auftritt des Wolfjägers aus dem Wallis. Langsam kommt der Verdacht auf, dass der Jäger gegen uns pfeift, weil wir in Wolfsgrauen Leibchen auflaufen. Wie der Wolf sein Revier markiert, markierte auch der Jäger und zeigte uns einmal mehr, dass er den längsten hat..  Aber nun gut, deswegen ging das Spiel im Endeffekt natürlich nicht verloren. Wir waren alle nicht bereit, zu langsam und zu wenig konzentriert. Ricco kam zu etwas zu viel Arbeit was auf die Dauer nicht gut gehen konnte. In einem vierten Drittel hätten wir wohl die Wende geschafft. Doch dazu kam es natürlich nicht. So in diesem Sinne, Waidmannsheil und bis bald!

 

Weitere Informationen

  • Resultat: Goldküschte-Express vs EHC Zürich Devils 4:6 (0:2, 1:2, 3:2)
  • Ort/Datum: Wetzikon, 02.02.2017, 21:45h
  • Aufstellung:
    T:  Ricco
    V: JF, Flo
    V: Oli, Frank
    Center:  Gustl, Yves
    Flügel: Tinu, Schnuppe, Lolo, Corrado, Mäge, Anton
  • Torschützen: Tinu (3), Schnuppe
  • Strafminuten: Mäge (4+10), Flo (2), Tinu (2), Gustl (2)

1 Kommentar

  • Kommentar-Link Chäs 8. Februar 2017 gepostet von Chäs

    war denn denn der andere Wolfsjäger der ihm mal auf deutsch "d henne igita hätti" ??

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