Wir hatten grosse Mühe, Ordnung und Struktur in unseren Spielaufbau zu bringen. Vieles beruhte auf Zufall und Einzelleistungen. Der Gegner störte uns konsequent mit grossem Elan und vermutlich auch deswegen fanden wir nie einen Weg ins Spiel zu kommen. Die Partie begann auch wenig erfreulich für uns. Die ersten beiden Schüsse der Jungspunde aus dem Oberland landete in unseren Maschen. Von diesen beiden Gegentreffern schienen wir uns nie zu erholen und so rannten wir die gesamte Spielzeit diesem Rückstand hinterher. Die im Schnitt mindesten 15 Jahre jüngeren Bubiker (Nomen est omen) zeigten grossen Einsatz und hatten ohne Zweifel den einiges grösseren Biss und Willen als wir.
Herzfüllende Freude
Das merkten wir jeweils auch bei den enthusiastisch gefeierten Toren. Speziell in der jetzigen Weihnachtszeit füllt diese gezeigte Freude unsere Herzen mit viel Wärme, schön! Fazit: des Resultat geht so in Ordnung. Der Gegner war besser, zielstrebiger und Abschlusstärker. Sie haken wir diese Partie ab und freuen uns nun auf den Weihnachtsbraten, die vielen süssen Leckereien und den Glühwein.