Das Leben ist seit diesem Beitrag schwieriger geworden. Wir werden auf der Strasse erkannt und das ewige Gekreische der Teenie-Groupies sowie die ständige Geblitze der Paparazzis zehrt langsam aber sicher an den Nerven. Es ist natürlich auch schön berühmt zu sein aber der eine oder andere sehnt sich bereits an die Zeit zurück, als wir im Migros noch in Ruhe einkaufen oder genüsslich in einer Bar ungestört eine Strange saufen konnten. Ein erste Opfer dieses Popularität ist unser Keeper Nägi. Aus Angst sich in der Öffentlichkeit zu zeigen, zog er sein weiches, komfortables Sofa dem harten und glatten Eis vor und so musste der Ur-Urdorfer Adi bei uns als Keeper antraben. Er machte seine Sache gut konnte aber die 7 Gegentore auch nicht wirklich verhindern. Wir liessen ihm in Stich, spielten mies und reihten Fehlpass an Fehlpass. Viel mehr gibt es nicht zu schreiben. Es war einfach nicht unsere Abend und das müssen wir akzeptieren. Abhaken und nach vorne schauen. So ist das.